Es kommt oft vor, dass es am Berg keinen Stromanschluss zu Pflanz- oder Zuchtwächtern gibt. Zu diesem Zeitpunkt können wir ein photovoltaisches Energiespeichersystem installieren. Wie gestaltet man also ein vernünftiges Photovoltaik-Energiespeichersystem, um den täglichen Strombedarf zu decken?
Der Unterschied zwischen dem kleinen netzunabhängigen Photovoltaik-Energiespeichersystem und dem netzgekoppelten System besteht darin, dass das netzunabhängige System keinen Strom erzeugen und sich nicht über das Netz selbst nutzen muss, während das netzgekoppelte System mit dem kombiniert werden muss Gitter normal zu arbeiten. Das Off-Grid-System ist nicht so einfach wie das netzgekoppelte System. Die Leistung des Wechselrichters und des Photovoltaikmoduls ist ähnlich, ein Inselnetzsystem jedoch nicht.
Auf welche Parameter ist bei der Auslegung eines Off-Grid-Systems zu achten?
1. Die Gesamtleistung der am Boden installierten Elektrogeräte
2. Gesamtarbeitszeit=reelle Zahl der Gesamtwatt
3. Lichtverhältnisse des Aufstellortes und Aufstellneigung
Nur durch die Kenntnis dieser Parameter kann ein optimales Photovoltaik-Inselsystem sinnvoll ausgelegt werden. Das Energiespeicherverfahren des Inselnetzsystems wird von der Energiespeicherbatterie gespeichert und kann vom Inselnetz-Wechselrichter abgegeben und genutzt werden. Die Spannungsanpassung des netzgekoppelten Systems und der Spannung des netzgekoppelten Systems (220 V/380 V) sollte der Spannung des netzgekoppelten Systems angemessen sein. Im Allgemeinen ist die Spannung des Off-Grid-Systems meist vom Boost-Typ. Invertiert durch DC-Niederspannung.
Die Leistung von Solarmodulen und Wechselrichtern netzunabhängiger Systeme ist selten gleich, und jeder Strombedarfsstandort muss separat entsprechend dem tatsächlichen Stromverbrauch ausgelegt werden, der sich deutlich vom netzgekoppelten System unterscheidet. Das Off-Grid-System wird direkt über DC-Wechselrichter AC verwendet
