1. Je höher die Temperatur, desto höher die Stromerzeugung?
Es gibt viele Freunde, die vorgefasst haben, dass die Photovoltaik nicht nur auf das Sonnenlicht angewiesen ist, um Strom zu erzeugen. Wenn jedes Jahr im Juli und August Photovoltaik installiert wird, wird die Stromerzeugung auf jeden Fall großartig!
Tatsächlich ist es nicht so! (hohe Temperatur ≠ gutes Licht)
Hohe Temperatur im Sommer bedeutet nicht hohe Leistung des Kraftwerks, hohe Temperatur, starke Feuchtigkeit ... im Gegenteil, es erhöht die Belastung des Kraftwerks und bringt viele negative Auswirkungen mit sich. Wie wir alle wissen, ist die photovoltaische Stromerzeugung proportional zur Lichtzeit und Lichtintensität.
Licht ist jedoch nur einer der Faktoren, die die Temperatur ansteigen lassen, und es ist kein direkter Faktor. Daher können wir hohe Temperaturen nicht mit gutem Sonnenlicht gleichsetzen, noch können wir sagen, dass je höher die Temperatur, desto höher die Stromerzeugung von Photovoltaikkraftwerken.
Tatsächlich liegt die am besten geeignete Temperatur bei etwa 24 Grad. Die Temperatur hat wenig Einfluss auf das Photovoltaikmodul. In der Photovoltaikanlage hat die Photovoltaikkomponente Hitzeangst und auch der Wechselrichter hat Hitzeangst. Wenn die Temperatur zu hoch ist, wird der Wechselrichter reduziert. Arbeitseffizienz Daher wird der Wechselrichter bei der Installation normalerweise an einem Ort mit guter Belüftung und ohne direkte Sonneneinstrahlung installiert.
2. Wie steht es um die Sicherheit der Haushalts-Photovoltaik, hält sie Blitzeinschlägen, Hagel und Leckagen stand?
Na sicher!
Zunächst einmal haben DC-Anschlusskästen, Wechselrichter und andere Gerätelinien Blitzschutz- und Überlastschutzfunktionen. Wenn anormale Spannungen wie Blitzschlag und Leckagen auftreten, wird es automatisch ausgeschaltet und getrennt, sodass kein Sicherheitsproblem besteht. Darüber hinaus sind alle Metallrahmen und Halterungen auf dem Dach geerdet, um die Sicherheit bei Gewitter zu gewährleisten. Zweitens besteht die Oberfläche unserer Photovoltaikmodule aus superschlagfestem gehärtetem Glas, das beim Bestehen der EU-Zertifizierung strengen Tests (hohe Temperatur und hohe Luftfeuchtigkeit) unterzogen wurde.
3. Befindet sich Staub oder Schmutz auf der Oberfläche des Systems, wird dies die Stromerzeugung beeinträchtigen?
Die Auswirkungen sind sehr gering, da die Photovoltaikanlage von der Einstrahlung der Sonne abhängt und nicht offensichtliche Schatten keinen signifikanten Einfluss auf die Stromerzeugung der Anlage haben. Außerdem hat das Glas des Solarmoduls eine Oberflächen-Selbstreinigungsfunktion, d. h. an regnerischen Tagen kann das Regenwasser den Schmutz auf der Moduloberfläche wegspülen. Daher sind die Betriebs- und Wartungskosten von Photovoltaikanlagen sehr begrenzt.
