Die Photovoltaiksteuerung ist eine automatische Steuervorrichtung, die in dem Solarstromerzeugungssystem verwendet wird, um die Mehrkanal-Solarzellenanordnung zu steuern, um die Batterie zu laden, und die Batterie, um Strom an die Solarwechselrichterlast zu liefern. Der Photovoltaik-Controller verwendet einen Hochgeschwindigkeits-CPU-Mikroprozessor und einen hochpräzisen A/D-Analog-Digital-Wandler. Es ist ein Mikrocomputer-Datenerfassungs- und Überwachungssteuersystem. Es kann nicht nur schnell den aktuellen Arbeitsstatus der Photovoltaikanlage in Echtzeit erfassen, jederzeit die Arbeitsinformationen der PV-Station abrufen, sondern auch die historischen Daten der PV-Station im Detail sammeln. ausreichende Grundlage. Darüber hinaus verfügt der Photovoltaik-Controller auch über die Funktion der seriellen Kommunikationsdatenübertragung, die eine zentrale Verwaltung und Fernsteuerung mehrerer Unterstationen für Photovoltaikanlagen durchführen kann.
Durch den Einsatz der innovativen Maximum-Power-Tracking-Technologie kann der Photovoltaik-Controller den ganzen Tag über die maximale Effizienz der Solaranlage gewährleisten. Es kann die Arbeitseffizienz von Photovoltaikmodulen um 30 Prozent steigern (die durchschnittliche Effizienz kann um 10 Prozent -25 Prozent erhöht werden).
Enthält auch eine Suchfunktion, die alle 2 Stunden über den gesamten Betriebsspannungsbereich des Solarpanels nach dem absoluten maximalen Leistungsabgabepunkt sucht.
Die dreistufige IU-Kurvenladesteuerung mit Temperaturkompensation kann die Lebensdauer der Batterie deutlich verlängern.
Kostengünstigere Solarmodule mit Leerlaufspannungen bis zu 95 V, die in netzgekoppelten Systemen verwendet werden, können in eigenständigen 12-V- oder 24-V-Systemen über PV-Controller verwendet werden, wodurch die Kosten des gesamten Systems erheblich gesenkt werden können. Erhältlich unter: MPPT100/20
Rolle
1. Leistungsanpassungsfunktion.
2. Kommunikationsfunktion, einfache Anweisungsfunktion, Protokollkommunikationsfunktion.
3. Perfekte Schutzfunktion, elektrischer Schutz, Verpolung, Kurzschluss, Überstrom.
Entladung
1. Direktladeschutzpunktspannung: Das Direktladen wird auch als Notladen bezeichnet, das zum Schnellladen gehört. Im Allgemeinen wird die Batterie mit hohem Strom und relativ hoher Spannung geladen, wenn die Batteriespannung niedrig ist. Es gibt jedoch einen Kontrollpunkt, auch Schutz genannt. Der Punkt ist der Wert in der obigen Tabelle. Wenn die Batterieklemmenspannung während des Ladens höher als diese Schutzwerte ist, sollte das direkte Laden gestoppt werden. Die Spannung des Direktladeschutzpunktes ist in der Regel auch die Spannung des "Überladeschutzpunktes". Die Batterieklemmenspannung darf während des Ladevorgangs nicht höher als dieser Schutzpunkt sein, andernfalls führt dies zu einer Überladung und Beschädigung der Batterie.
2. Die Spannung des Ausgleichskontrollpunkts: Nach dem direkten Laden wird die Batterie im Allgemeinen für eine gewisse Zeit vom Lade- und Entladeregler belassen, um ihre Spannung auf natürliche Weise abfallen zu lassen. Wenn es auf den Wert der "Erholungsspannung" fällt, tritt es in den Ausgleichszustand ein. Warum Design-Equalizing? Das heißt, nachdem das direkte Laden abgeschlossen ist, können einzelne Batterien "hinterherhinken" (die Klemmenspannung ist relativ niedrig). Der Strom wird kurzzeitig wieder aufgeladen, und es ist die sogenannte Ausgleichsladung, also "Ausgleichsladung", zu erkennen. Die Ausgleichszeit sollte nicht zu lang sein, im Allgemeinen einige Minuten bis zehn Minuten. Wenn die Zeiteinstellung zu lang ist, wird es schädlich sein. Bei einem kleinen System mit ein oder zwei Batterien macht ein Ausgleich wenig Sinn. Daher hat die Straßenlaternensteuerung im Allgemeinen keine Entzerrung, sondern nur zwei Stufen.
3. Schwebeladungs-Kontrollpunktspannung: Im Allgemeinen wird die Batterie nach Abschluss der Ausgleichsladung auch für eine gewisse Zeit belassen, so dass die Klemmenspannung natürlich abfällt. Wenn es auf den Punkt "Haltespannung" abfällt, geht es in den schwebenden Ladezustand über. Derzeit wird PWM verwendet. (Pulsweitenmodulation)-Verfahren, ähnlich dem "Erhaltungsladen" (dh Laden mit kleinem Strom), wenn die Batteriespannung niedrig ist, wird sie ein wenig aufgeladen, und wenn sie niedrig ist, wird sie ein wenig aufgeladen, und das wird sie kommen Sie nacheinander, um zu verhindern, dass die Batterietemperatur kontinuierlich ansteigt. Hoch, was dem Akku sehr gut tut, da die Innentemperatur des Akkus einen großen Einfluss auf das Laden und Entladen hat. Tatsächlich dient das PWM-Verfahren hauptsächlich dazu, die Batterieklemmenspannung zu stabilisieren und den Batterieladestrom durch Einstellen der Impulsbreite zu reduzieren. Dies ist ein sehr wissenschaftliches Lademanagementsystem. Insbesondere in der späteren Ladephase, wenn die Restkapazität (SOC) der Batterie > 80 Prozent beträgt, muss der Ladestrom reduziert werden, um ein übermäßiges Ausgasen (Sauerstoff, Wasserstoff und Säuregas) durch Überladung zu verhindern.
4. Abschlussspannung des Überentladungsschutzes: Dies ist einfacher zu verstehen. Die Batterieentladung darf diesen Wert, der der nationalen Norm entspricht, nicht unterschreiten. Batteriehersteller haben zwar auch eigene Schutzparameter (Enterprise-Standard oder Industrie-Standard), müssen sich aber am Ende noch näher an den nationalen Standard herantasten. Es ist zu beachten, dass sicherheitshalber die Spannung des Tiefentladeschutzpunktes der 12V-Batterie generell künstlich mit 0.3v als Temperaturkompensation bzw. Nullpunktdriftkorrektur der Spannung addiert wird Steuerstromkreis, so dass die Überentladungsschutzpunktspannung der 12-V-Batterie 11,10 V beträgt, dann beträgt die Überentladungsschutzpunktspannung des 24-V-Systems 22,20 V. Derzeit übernehmen viele Hersteller von Lade- und Entladereglern den 22,2-V-Standard (24-V-System).
