Wenn viele Menschen eine Photovoltaikanlage auf ihrem Dach installieren, werden sie immer mit einer Frage zu kämpfen haben: Soll sie an das Stromnetz angeschlossen oder netzunabhängig sein, und brauche ich eine Batterie? Heute werde ich Ihnen den Unterschied zwischen den beiden sagen.
In einfachen Worten:
Die netzferne Photovoltaikanlage speichert den Solarstrom in der Batterie und wandelt ihn dann über den Wechselrichter in die 220V/380V-Spannung des Haushalts um.
Auch die netzgekoppelte Photovoltaikanlage lässt sich grob aus dem Namen verstehen. Es bezieht sich auf den Anschluss an das Stromnetz. Die netzgekoppelte Photovoltaikanlage verfügt über keinen elektrischen Energiespeicher und wird über den Wechselrichter direkt in die vom nationalen Netz benötigte Spannung umgewandelt und den Haushalten Vorrang eingeräumt. Nutzung, der Strom, den Haushalte nicht verbrauchen können, kann an den Staat verkauft werden.
Derzeit unterstützt und unterstützt die nationale Politik die Photovoltaikanlage energisch. Solange die heimische Photovoltaikanlage Strom erzeugt, wird es staatliche Subventionen geben. Wenn Sie sich jedoch an das Stromnetz anschließen möchten, müssen Sie sich zunächst an die lokale nationale Netzabteilung wenden.
Spezifische Unterschiede:
Netzgekoppelte Photovoltaikanlage
Netzverbund bedeutet, dass es an das öffentliche Netz angeschlossen sein muss, dh die Solaranlage, das Heimnetz und das öffentliche Netz sind miteinander verbunden. Dies ist ein Energiesystem, das sich auf das bestehende Netz verlassen muss, um zu funktionieren.
Es besteht hauptsächlich aus Sonnenkollektoren und Wechselrichtern. Die Leistung von Sonnenkollektoren wird vom Wechselrichter direkt in 220V / 380V AC-Strom umgewandelt und versorgt Haushaltsgeräte mit Strom. Wenn die durch Solarenergie erzeugte Energie die von Haushaltsgeräten verbrauchte Leistung übersteigt, wird der überschüssige Strom geliefert. Zum öffentlichen Netz; und wenn die Solaranlage den Einsatz von Haushaltsgeräten nicht decken kann, wird sie automatisch aus dem Netz ergänzt. Und dieser gesamte Prozess wird intelligent gesteuert und erfordert keine manuelle Bedienung.
Da diese Photovoltaikanlage keine Batterien benötigt, werden die Kosten stark eingespart. Insbesondere die neue Netzanschlusspolitik des Staates hat klar festgelegt, dass Photovoltaikanlagen in Haushalten kostenlos an das Netz angeschlossen werden können und überschüssiger Strom auch an Stromunternehmen verkauft werden kann. Aus der langfristigen Perspektive der Investition, entsprechend der 25-jährigen Lebensdauer der Haushalts-Photovoltaikanlage, können die Kosten in etwa 5 Jahren gedeckt werden, und die restlichen 20 Jahre werden verdient. Wenn Sie also Stromkosten sparen und eine bequeme Stromversorgung bereitstellen möchten, sollten Sie sich für eine netzgekoppelte Solaranlage entscheiden, die derzeit auch die Mainstream-Methode ist.
Netzunabhängige Photovoltaikanlage
Dies wird auch als unabhängige Photovoltaikanlage bezeichnet. Es ist ein Stromerzeugungssystem, das unabhängig arbeitet, ohne auf das Netz angewiesen zu sein. Es besteht hauptsächlich aus Sonnenkollektoren, Energiespeicherbatterien, Lade- und Entladereglern, Wechselrichtern und anderen Komponenten. Der vom Solarpanel abgegebene Strom fließt direkt in die Batterie und wird gespeichert. Wenn es notwendig ist, das elektrische Gerät mit Strom zu versorgen, wird der Gleichstrom in der Batterie vom Wechselrichter in 220 V WECHSEL umgewandelt, was ein sich wiederholender Lade- und Entladezyklus ist. Da dieses Stromversorgungssystem nicht durch Regionen eingeschränkt ist, ist es weit verbreitet und kann installiert und verwendet werden, solange Sonnenlicht vorhanden ist. Daher eignet es sich sehr gut für abgelegene Gebiete ohne Stromnetze, isolierte Inseln, Fischerboote, Brutstätten im Freien usw. und kann auch als häufige Stromausfälle verwendet werden. Regionale Notstromerzeugungsanlagen.
Diese Art von System muss mit Batterien ausgestattet sein und nimmt 30-50% der Kosten des Stromsystems ein. Darüber hinaus beträgt die Lebensdauer der Batterie in der Regel 3-5 Jahre und muss danach ausgetauscht werden, was die Nutzungskosten erhöht. In Bezug auf die Wirtschaftlichkeit ist es schwierig, in großem Umfang populär gemacht und verwendet zu werden, so dass es nicht für den Einsatz an Orten geeignet ist, an denen Elektrizität bequem ist.
Es ist jedoch sehr praktisch für Familien in Gebieten ohne Stromnetze oder Gebieten mit häufigen Stromausfällen. Gerade um das Beleuchtungsproblem bei einem Stromausfall zu lösen, können DC-Energiesparlampen eingesetzt werden, was sehr praktisch ist. Daher sind netzferne Stromerzeugungsanlagen speziell für den Einsatz in Gebieten ohne Stromnetz oder in Gebieten mit häufigen Stromausfällen konzipiert.