Österreichs „Standard“ berichtete am 2. Januar, dass der Österreichische Bundesverband Photovoltaik mitgeteilt habe, dass die Photovoltaik-Stromerzeugungskapazität Österreichs im vergangenen Jahr um etwa 2 GW gestiegen sei, doppelt so viel wie im Jahr 2022. Dieses Niveau müsse in Zukunft jedes Jahr erreicht werden, um eine vollständige Abdeckung zu erreichen der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien bis 2030. Unsichere Faktoren, mit denen die Photovoltaikindustrie im Jahr 2024 konfrontiert sein wird: Erstens sinkende Strompreise und sinkende öffentliche Aufmerksamkeit für Energiethemen; zweitens die Einführung von Beschränkungen für Photovoltaiknetze in einigen Gebieten; drittens die dringende Notwendigkeit einer Überarbeitung des österreichischen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes; Viertens ist das Genehmigungsverfahren für den Photovoltaik-Bau aufwändig und langwierig. Begünstigende Faktoren sind: Neue Photovoltaikanlagen unter 35 Kilowatt werden künftig von der Mehrwertsteuer befreit, die Lieferkette der Photovoltaikmodule ist stabiler und die Preise für Module und Batteriespeicher sinken weiter.
Auch im Jahr 2024 gibt es in der österreichischen Photovoltaikbranche noch enormes Wachstumspotenzial
Mar 21, 2024Eine Nachricht hinterlassen
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